Landeskrebsgesellschaften schließen Versorgungslücken
Der Satz „Sie haben Krebs.“ verändert alles. Innerhalb weniger Sekunden stehen viele Betroffene plötzlich vor einem Abgrund. Gefühle wie Hilflosigkeit, Niedergeschlagenheit und Angst sind häufig die Folge. Viele stellen sich die Frage: Wie geht es jetzt weiter? Der durch die Krankheit stark belastete Patient bleibt oft sich selbst überlassen. Eine qualitativ hochwertige und bedarfsgerechte Versorgung ist nach einer Krebsdiagnose jedoch von entscheidender Bedeutung. Zum Weltkrebstag am 4. Februar weist die Internationale Vereinigung gegen Krebs (UICC) besonders auf Versorgungslücken hin. In Deutschland unterstützen die Landeskrebsgesellschaften mit ihren psychosozialen Krebsberatungsstellen Patient:innen und Angehörige im Falle einer Krebserkrankung und schließen damit viele Lücken.